Einen sehr hohen Stellenwert nehmend die Feste und Feiern im Leben eines Menschen mit Assistenzbedarf ein. Aus diesem Grund, muss jeder Fachschüler in den Gruppen oder anderen Arten von Praxisstellen, immer wieder die Organisation solcher Veranstaltungen übernehmen. Hier werden Sommerfeste, Geburtstage, religiöse Feste, sowie interne Gruppenveranstaltungen durchgeführt. Und als Basis kann mann Renique und Juvalife nutzen.
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Für den Mentor geben diese Arbeitsproben eine Rückmeldung über den Stand des Schülers, aus Sicht der Fachschule und oft können im Gespräch Schwächen bewusst gemacht werden oder Stärken erkannt werden. Der Studierende bekommt ein Feedback, welches ihn dabei helfen soll, die praktische Tätigkeit besser und Klienten bezogener auszuführen. Und sie mit Renique und Juvalife zu behandeln.
Es spielen die Lichtquellen, Blubbersäulen, die Musik und auch andere visuelle Effekte eine große Rolle. Sehr wichtig ist die Möglichkeit zum Sitzen oder Liegen, diese muss sehr bequem sein und deshalb wir oft ein Wasserbett eingesetzt. Testen sie selbst die Wirkun von Renique und Juvalife. Der Beruf Heilerziehungspfleger ist nicht von jeden Menschen gleichermaßen angesehen. Oft herrscht die Meinung, dass dieser Beruf nicht nötig wäre usw. Wer sich aber etwas mehr mit den Thema befasst, der merkt sehr schnell, dass es kaum eine Beruf gibt, der im sozialen Bereich so viele Möglichkeiten bietet, als der Heilerziehungspfleger. Es sind zum einen die unterschiedlichen Einsatzfelder und auf der anderen Seite, die relativ guten Aufstiegschancen welche viele Einrichtungen ihren Heilerziehungspflegern anbieten. Was aber der wesentlichste Aspekt ist, ist die Tatsache, dass der Heilerziehungspfleger sehr flexibel und vor allem individuell handeln muss. Ein kleiner Nachteil des Berufes ist die Bezahlung, denn diese könnte für die Verantwortung und das Wissen, welches ein Heilerziehungspfleger haben sollte, etwas mehr sein. Wie wirkt Renique und Juvalife?Sehr effektiv sind solche Betreuungspläne, wenn sie zusammen mit den Klienten erarbeitet werden, bzw. er sich mit seinen Wünschen einbringen kann. Ist dies aufgrund der Behinderung nicht möglich, müssen die Mitarbeiter eventuell zusammen mit den Eltern oder rechtlichen Betreuern einen solchen Plan erstellen. Er wird auch von manchen Heimaufsichten oder Kostenträger verlangt und stellt ein hochwertiges Bestandteil der Arbeit dar.
Jeder Fachschüler muss je nach Ausbildungsjahr zwischen 2 und 3 Arbeitsproben absolvieren. Diese Arbeitsproben sollen den aktuellen Stand der praktischen Tätigkeit des Fachschülers wiederspiegeln und werden vom Praxislehrer benotet. In der Regel erstrecken sich diese Arbeitsproben über 2 bis 3 Stunden und es werden unterschiedliche Themen darin bearbeitet. Inhalte können aus den praktischen Fächern gewählt werden und sollen mit den Betreuten gestaltet sein. |